SPD Meersburg

Ursula Gutekunst, Kandidatin Nr. 10 für den Gemeinderat Meersburg

URSULA GUTEKUNST, vielen auch als Ulla bekannt, ist unsere Kandidatin auf Listenplatz Nr. 10 für den Meersburger Gemeinderat. Ulla ist ein absoluter Familienmensch und führt ein erfolgreiches "Familienunternehmen" bestehend aus vier Kids und Ehemann Michael. Ulla ist gebürtige Meersburgerin, hier aufgewachsen und will hier natürlich auch alt werden. Klar, dass Ulla auch in den örtlichen Vereinen Mitglied ist, nämlich der Schnabelgiere Zunft und dem DLRG.

Und was schätzt Du an Meersburg besonders Ulla?
Meersburg ist nicht nur meine Heimat, sondern eine wunderschöne kleine Stadt mit Flair in bester Lage am Bodensee. Alles ist schön überschaubar und im Prinzip zu Fuß zu erreichen. Man kennt die Leute, es ist nicht so unpersönlich wie in einer Großstadt.

Im Sommer kann man abends noch in den See springen oder ins Freibad gehen. Das genieße ich sehr und ist für uns als Familie natürlich klasse.

Ulla, wofür würdest Du Dich einsetzen als Gemeinderätin?
Wichtig ist natürlich bezahlbarer Wohnraum, damit gerade junge Meersburger eine Perspektive haben und hier wohnen bleiben können. Die vorhandene Gemeinschaftsschule ebenso wie eine verlässliche Kinderbetreuung sind für Familien wichtige Standortfaktoren. Und sobald die Kinder größer sind, rückt eine gute Jugendarbeit in den Fokus. Hier gibt es definitiv noch Ausbaupotenzial.

Tourismus ist wichtig für Meersburg, sollte aber nachhaltig, umweltschonend und für Einwohner erträglich sein, deshalb "Klasse statt Masse". Und der mit Meersburg 2030 begonnenen Prozess der Bürgerbeteiligung sollte unbedingt fortgeführt werden.

 
Petra Weiffenbach, Kandidatin Nr. 16 für den Gemeinderat Meersburg

Mit Petra Weiffenbach verrate ich Euch heute ein paar Details über unsere Kandidatin auf dem Listenplatz Nr. 16 der Meersburger SPD.

Petra reist gerne, liebt traditionelle afrikanische Musik und trommelt auch selber. Sie interessiert sich für Fremdsprachen und lernt derzeit zum Beispiel arabisch.

Und was liebst Du an Meersburg?
Die Lage am See mit der Kombination der historischen Gemäuser sind schon einmalig und dazu noch die herrliche Landschaft und der leckere Seewein; einfach traumhaft.

Was sind Deine Themen und Anliegen in der Kommunalpolitik, Petra?
Die Verkehrssituation nicht nur in Meersburg, sondern rund herum wird mit der heutigen Auslastung nicht mehr fertig. Hier muss man an Lösungen gemeinsam arbeiten. Und wenn mit der B 31 neu eine Art Umgehungsstraße geschaffen wird, muss die alte nicht mehr genutzte Straße renaturiert werden. Im sozialen Bereich, möchte ich mich besonders für Kinder und Jugendliche einsetzen; hier kann man in Meersburg noch einiges optimieren wie zum Beispiel einen Ausbau der Jugendarbeit und eine verlässliche Kinderferienbetreuung.

 
Michael Koch, Listenplatz Nr. 11, Gemeinderat Meersburg

Mit MICHAEL KOCH stelle ich Euch heute unsere Kandidat auf dem Listenplatz Nr. 11 für den Meersburger Gemeinderat vor. Micha, zweifacher Familienvater von zwei herrlichen Mädels, ist ein waschechter Meersburger und im Elblingweg aufgewachsen. Seit vielen Jahren ist er beim Fanfarenzug Meersburg aktiv, sowohl als Musiker als auch in der Vorstandsarbeit. Und als Logistik-Leiter bei Wiedemann dirigiert er die ganz großen Laster und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Wo für setzt Du Dich in der Kommunalpolitik ein Micha?
Bezahlbarer Wohnraum ist mir ein zentrales Anliegen, weil wir als Familie wissen, wie schwierig es ist, in Meersburg und Umgebung eine bezahlbare Wohnung zu finden. Auch wenn ich selber gerne Auto fahre, ist es mir als Familienvater wichtig, dass in der Stadt nicht gerast wird. Hier können wir mit dem Lärmaktionsplan einiges bewirken. Parken ist nach wie vor in Meersburg ein Problem, trotz des beschlossenen Parkhaus-Neubaus an der Fähre. Kurzzeitparkplätze in der Unterstadt würden es den Einheimischen leichter machen, auch mal die dortigen Geschäfte zu besuchen.

Kostenlose Kinderbetreuung ist mir ebenfalls wichtig, denn Bildung schon ab dem Kindergarten darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Und bei der Jugendbetreuung ist Meersburg noch Entwicklungsland.

 
Ulrike Wirbatz, Kandidatin Nr. 2 für den Gemeinderat Meersburg

Mit Ulrike Wirbatz stelle ich Euch heute unsere Kandidatin auf dem Listenplatz Nr. 2 der Meersburger SPD für die Gemeinderatswahl am 26. Mai vor.

Ulrike ist 55 Jahre alt, verheiratet und hat zwei mittlerweile erwachsene Töchter. Sie hat an der DHB in Ravensburg BWL mit Fachrichtung Tourimus studiert und arbeitet heute bei der Johanniter-Unfall- Hilfe e.V. Regionalverband Oberschwaben/Bodensee in Ravensburg als Vorstandsassistentin.

Ulrike, was kannst Du uns über Dich verraten?
Nachdem zwischenzeitlich meine Mutter zu uns ins Haus gezogen ist und wenn die beiden Töchter zu Besuch sind, leben wir in einem richtigen Mehrgenerationenhaus. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie im Garten oder unternehme Ausflüge am Bodensee; außerdem lese ich gerne und besuche Soul Konzerte.

Und wofür wirst Du Dich im Meersburger Gemeinderat einsetzen?
Meine Interessen liegen klar im sozialen Bereich - Kindergarten, Schule und Jugendarbeit, aber durch meine Ausbildung und jahrelange Tätigkeit kenne ich mich auch im Tourismus gut aus. Beides in einer Stadt wie Meersburg in Einklag zu bringen, ist eine spannende Herausforderung. Zudem möchte ich den ÖPNV ausbauen und mich für das Zusammenleben der Generationen  einsetzen. Meersburg soll für alle lebenswert sein, egal ob jung oder alt.

Und was schätzt Du an Meersburg?
An Meersburg mag ich die Altstadt, die schöne Promenade, besonders am Abend und im Sommer den Feierabend mit Sonnenuntergang auf der Liegewiese. Außerdem mag ich die Lichtenwiese mit meiner tollen Nachbarschaft.

 
Dr. Boris Mattes, Listenplatz 1 Gemeinderat Meersburg und Kreisrat

Heute stelle ich euch Boris Mattes vor, unseren Kandidaten auf Listenplatz 1 der SPD Meersburg für den Gemeinderat und ebenfalls unser Spitzenkandidat für den Kreisrat im Wahlkreis IV Meersburg gemeinsam mit Uhldingen-Mühlhofen, Daisendorf, Stetten, Hagnau und Immenstaad.

Boris, mittlerweile 40 Jahre alt (was man unschwer am grauen Bart erkennt) ist glücklich verheiratet mit Martina und Meersburger durch und durch. Irgendwo anders zu leben und zu arbeiten als am Bodensee käme für ihn definitiv nicht in frage. Als selbständiger Rechtsanwalt arbeitet er mit insgesamt acht Kolleginnen und Kollegen in eigener Kanzlei in Ravensburg.

In seiner Freizeit geht Boris gerne wandern oder auch frühmorgens joggen (also nicht wundern, wenn Ihr kurz vor sechs in Meersburg einen Jogger mit Licht seht). Außerdem ist er Eishockey Fan der Ravensburger Towerstars.

Boris, was begeistert Dich an der Kommunalpolitik?
"Kommunalpolitik ist direkt an den Menschen dran; nirgendwo sonst kann man politisch so spürbar und schnell Veränderungen gemeinsam erreichen und für die Menschen vor Ort das Leben gestalten. Das fasziniert mich. Und gerade in Meersburg gibt es noch viele Themen, die wir angehen müssen."

Und was sind Deine Ziele im Gemeinderat?
"Wohnraum ist für mich das zentrale Problem der heutigen Zeit. Ohne preiswerten Wohnraum, ziehen Familien weg, diese fehlen uns z.B. als Ehrenamtliche in den Vereinen und auch die örtlichen Strukturen lassen sich nur bei einer entsprechenden Bevölkerung aufrecht erhalten. Gerade deshalb war es mir wichtig, dass im Allmend die Bauplätze zu bezahlbaren Preisen verkauft werden. Das habe ich erreicht, mit einer Vorlage bis hin zur Landesregierung. 

Und auch beim Thema Wohnungen müssen wir ran: nur schicke vier Zimmer Penthouse Wohnungen für Kapitalanleger werden uns auf Dauer das Genick brechen, weil keiner sich aus der Bevölkerung hier vor Ort das leisten kann.

Zweitwohnungen und Ferienwohnungen im gewissen Maße als Urlaubsort sind sinnvoll, doch wenn im Winter bei ganzen Straßenzügen die Fenster zu und die Rollläden unten sind, kann das nicht unser Ziel hier vor Ort sein.

Ähnliches gilt beim Thema Parkplätze: wir brauchen mehr Parkplätze, ja, aber nicht nur für Gäste, sondern auch für Einheimische. Die angespannte Situation in den Wohngebieten müssen wir in den Griff kriegen.

Und wer mich kennt, weiß, dass Jugendarbeit schon immer ein Steckenpferd von mir war. Hier haben wir in Meersburg großen Nachholbedarf. Gerade auch die mittlerweile gesetzlich vorgeschriebene Jugendbeteiligung im Sinne der Gemeindeordnung müssen wir auf den Weg bringen. Entsprechende Anträge habe ich in den Gemeinderat schon eingebracht."

 

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