Domenico Ferraro
Uhldingen-Mühlhofen, Diplom- Ingenieur (DH) Informationstechnik, Studienrat, 48
"Ich möchte, dass der Bodenseekreis der Motor der Region in Sachen bezahlbarer Wohnraum, Klimaschutz, Innovation und Integration wird. Nirgendwo sonst in unserem Land gibt es so viel Potenzial für die aktive Gestaltung einer lebenswerten Zukunft für uns alle."
Svenja Rath
Meersburg, Beamtin, Lehrerin für Sekundarstufe I, 31
"Wir brauchen eine Gesellschaft, in der das Füreinanderdasein und die Rücksichtnahme wichtiger sind, als einen Schuldigen zu finden. Dies fängt vor Ort und im Landkreis an!“
Jörn Pfingstgräff
Immenstaad, Diplom-Ingenieur Maschinenbau, 44
"Als Vater zweier schulpflichtiger Kinder möchte ich mich für gute Bildungsarbeit mit einer zeitgemäßen Ausstattung und einer guten Ganztagesbetreuung einsetzen. Auf Kreisebene müssen wir die Rahmenbedingungen für die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum schaffen."
Kerstin Riedmüller
Uhödingen-Mühlhofen, Projektmanagerin, 55
"Ich möchte mich im Kreistag unter anderem für eine verbesserte, nachhaltige Mobilität und Energieversorgung sowie für eine zeitgemäße Wohnraumplanung und -förderung einsetzen."
Detlef Pape
Immenstaad, Intergrationscoach, 61
"Ich setze mich für mehr bezahlbaren Wohnraum und Begrenzungen von privaten Ferienwohnungen in den Zentren der Gemeinden ein."
Sylvan Slansky
Daisendorf, Schüler, 17
"Damit der Bodenseekreis auch noch in Zukunft seine Attraktivität für so viele behält, brauchen wir eine digitalisierte Verwaltung und einen starken ÖPNV."
Frauke Fritz
Uhldingen-Mühlhofen, Grund- und Hauptschullehrerin, 42
"Ich setze mich für unsere Demokratie ein. Bildung, Gesundheitsversorgung, ein schönes Leben am See – nicht nur für Touristen, sondern auch für Einheimische – sind mir besonders wichtig."
Lars-Erik Meyer
Meersburg, Diplom-Ingenieur Maschinenbau, 38
"Für mich sind aus Sicht der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes der Sicherheitsaspekt und die Nachhaltigkeit diesbezüglich sehr wichtig."
Matthias Becht
Meersburg, Kulturmanager, 48
"Vor Ort mitbestimmen anstatt mit dem Finger nach Berlin zeigen. Mehr pragmatische und bürgernahe Lösungen anstatt Prestigeprojekte und realitätsferner Dogmatismus. Wir dürfen Kräften, die den liberalen Rechtsstaat und unsere freiheitlich demokratische Gesellschaftsordnung in Frage stellen – auch kommunal – keinen Spielraum geben."